Dienstag, 24. März 2015
Dienstag, 17. März 2015
Sonntag, 15. März 2015
Unser Wochenende
Wieder ein schönes, entspanntes Wochenende hinter uns. Wir waren viel draußen und haben gebastelt und dekoriert.
Samstag musste mein Mann arbeiten und die Kinder wollten beschäftigt werden. Vormittags waren wir spazieren, nach dem Mittagessen bemalten wir Ostereier.
Der Papa kam auch endlich von der Arbeit.
Nach den Ostereiern folgten Papptierchen.
Und schließlich wurden noch Holzblumen bemalt.
Auch die große Tochter war am Ende mit dabei.
Die Kunstwerke müssen trocknen.
Der kleine Bruder hat das Fensterbrett dekoriert.
Danach sind die drei großen Kinder zu Freunden und wir hatten 1,5 Stunden Ruhe im Haus. Auch mal schön.
Sonntag ging es nach den Frühstück ins Theater. Es war sehr schön gewesen, die Kinder haben viel gelacht und wir haben einen alten Freund wieder getroffen.
Da das Museum gleich daneben war, wollten die Kinder noch einen kurzen Abstecher dahin machen und im Kindermuseum toben.
Zuhause wurde das Mittagessen und Kaffeetrinken zusammen gelegt und es gab Pfannkuchen.
Auch draußen wurde die Osterdeko angebracht.
Einen kleinen Spaziergang und Toben im Garten, dann war das Wochenende schon wieder vorbei.
Mein Mann hat die Woche Urlaub, so können wir die Tage etwas entspannter angehen. Außerdem steht der 4. Geburtstag des kleinen Bruders bevor.
Donnerstag, 12. März 2015
12 von 12 im März
Endlich denk ich mal wieder dran, bevor der Tag vorbei ist. Die letzten zwei Male habe ich immer erst abends dran gedacht und da schafft man natürlich keine 12 Fotos mehr. Am 12. eines Monats kann man 12 Fotos seines Tages sammeln und den anderen zeigen. Gesammelt wird dieses bei der lieben Caro.
Obstteller am Morgen für das gesunde Frühstück des kleinen Bruders.
Nach dem Wegbringen der Jungs in den Kindergarten, schnell Einkäufe erledigt. Bei so vielen Betten braucht man viele Bettlaken ;-) Bemerkenswert: die Schlafanzüge sind nicht ein Plastik verpackt.
Wäscheberge und Haushalt bewältigen, während das Baby schläft.
Beim Aufräumen die Schatzkiste des großen Bruders gefunden und die Dinge einmal näher betrachtet- schon toll, welch einfache Dinge als Schatz gehortet werden.
Der Minibruder ist wach und möchte bespaßt werden.
Noch schnell eine Runde raus an die Luft, das zweite Schläfchen halten.
Beim Spaziergang den Frühling gefunden.
Danach war ein gemeinsames Mittagessen mit der Tochter angesagt. Wir haben uns in der Suppenbar getroffen, lecker gegessen und ausgiebig gequatscht. War mal wieder nötig.
Bioladeneinkäufe- nur wenige Lebensmittel müssen gekauft werden, da der Kühlschrank noch voll ist von der Geburtstagsfeier.
Bibo- Ausbeute.
Töchterlein verschwindet zum Reiten- Ganz allein fährt sie mit dem Bus und kümmert sich um ihr Hobby meist ganz allein.
Kindergartenfreund zu Besuch für den großen Bruder. Der kleine Bruder darf einen Nachmittag bei der Oma verbringen. Auch mal wichtig, solche Exklusivzeiten.
Von meinem Highlith hab ich gar keine Bilder. Ich durfte heute haben 2,5 h Zeit für mich haben und war beim Cantienica. Welch Wohltat für Rücken und Seele.
Mittwoch, 11. März 2015
Unsere Art von Windelfrei
Bei meinem ersten Sohn bis ich erst im Rückbildungskurs mit dem Thema Windelfrei konfrontiert wurden. Ich versuchte es immer mal, wurde damit aber nicht wirklich warm. Zumindest, solang er ein Baby war. Ich laß die zwei Standartbücher zu dem Thema und viel im Blog von Nicola. So versuchte ich es später erneut. Mit 1,5 Jahren bekam er ein Geschwisterchen, kurz vorher fing ich an mit der Art "extrem" windelfrei, wie ich es so gern nenne. Ich ließ die Windel zuerst nur zu Hause komplett weg, später auch unterwegs. Natürlich wischte ich am Anfang viel hinterher und wechselte kommentarlos die Hose. Dennoch verstand er schnell, was ich von ihm will und er begann, bescheid zu sagen und auf den Topf zu gehen. Draußen begann der Frühling, so konnte er auch immer mehr draußen am den Baum pullern, was ihm große Freude bereitet. So war er im Sommer, kurz vor seinem 2. Geburtstag komplett trocken.
Bei meinem zweiten Sohn begann ich also gleich mit der Geburt mit windelfrei. Ich nähte mir Backups und kam damit gut über den Sommer.
Er wurde im März geboren, es war also sehr leicht, ihn von Anfang an auch draußen abzuhalten und musste ich nicht so viel anziehen. Das war sehr praktisch und bequem zu händeln. In die Backups kam eine Mullwindel, welche nach Bedarf ausgetauscht wurde. Ansonsten gelangen uns viele Treffer. Zum Abhalten benutzen wir den Asiatopf.
Im Sommer, als er 5 Monate alt war, begann ich mit meinem Referendariat und mein Mann nahm Elternzeit. Er konnte sich mit dem Thema nicht so identifizieren und so kam es leider etwas ins stocken. Wir benutzen wieder mehr Wegwerfwindeln und vernachlässigten das Abhalten. Einen Sommer später waren wir beim Artgerechtcamp von Nicola und bekamen wieder neuen Input. So ließen wir ihn zumindest im Sommer viel nackig und setzten ihm immer mal auf den Topf, er lernte wieder, seine Ausschneidungen zu kontrollieren und los zulassen. Kurz vor seinem zweiten Geburtstag, leider im Winter, fing er dann an, keine Windeln mehr zu wollen. So war er dann auch recht schnell trocken, dennoch mit einigen Unfällen bis heute.
Unser viertes Kind sollte also auch windelfrei groß werden. Zumindest teilweise. Denn auf jedes Signal zu achten und jedes Pipi einzufangen, ist im Großfamilienalltag nicht machbar und auch nicht unser Ziel. Unser Baby soll seine Ausscheidungen bewusst loslassen können und es beibehalten. Außerdem ist uns die Kommunikation auch mit dem Kleinsten wichtig. Wenn er uns also signalisiert, dass er abgehalten werden möchte, kommen wir diesem Wunsch nach. Und es ist erstaunlich, wie eindringlich Babys das Ausdrücken können, wenn man von Anfang an darauf eingeht und sie es nicht verlernen. So landet vor allem das große Geschäft regelmäßig im Töpfchen und so gut wie nie in der Windel. Auch das Pipi landet immer mal im Topf, vor allem, wenn ich ihn im Tragetuch hab. Da hält er es auch manchmal bis zu 2 Stunden an, wird dann unruhig und pullert beim Abhalten ins Töpfchen. Sehr faszinierend die ganze Sache. Da das Asiatöpfchen schon zu klein ist und vor allem bei Jungen die Gefahr besteht, dass sie schnell drüber pullern, nehmen wir im Moment den Einsatz vom Ikeatöpfchen. Da schneidet nichts ein und es kann nichts vorbei gehen.
Zu Hause benutzen wir wieder die Backups, unterwegs die Stoffwindelüberhosen der Windelmanufaktur.
Ich hoffe, sie bleiben unser System, denn sie sind so schön. Leider sind sie jetzt immer mal ausgelaufen, wir probieren aber weiter. Im Moment kommt eine große Prefold und ein Ikeawaschlappen hinein.
Nachts und auch manchmal unterwegs (nämlich dann, wenn es einfach praktischer ist bzw. das Baby nicht so oft gewickelt werden kann) benutzen wir Wegwerfwindeln. Diese Mischung passt super zu uns und stellt uns alle zufrieden. Nun kommt langsam der Frühling, so dass ich dann auch unterwegs die Backups benutzen kann, da das Baby damit viel schneller abgehalten werden kann und endlich im freien Pullern darf ;-)
Bei meinem zweiten Sohn begann ich also gleich mit der Geburt mit windelfrei. Ich nähte mir Backups und kam damit gut über den Sommer.
Er wurde im März geboren, es war also sehr leicht, ihn von Anfang an auch draußen abzuhalten und musste ich nicht so viel anziehen. Das war sehr praktisch und bequem zu händeln. In die Backups kam eine Mullwindel, welche nach Bedarf ausgetauscht wurde. Ansonsten gelangen uns viele Treffer. Zum Abhalten benutzen wir den Asiatopf.
Im Sommer, als er 5 Monate alt war, begann ich mit meinem Referendariat und mein Mann nahm Elternzeit. Er konnte sich mit dem Thema nicht so identifizieren und so kam es leider etwas ins stocken. Wir benutzen wieder mehr Wegwerfwindeln und vernachlässigten das Abhalten. Einen Sommer später waren wir beim Artgerechtcamp von Nicola und bekamen wieder neuen Input. So ließen wir ihn zumindest im Sommer viel nackig und setzten ihm immer mal auf den Topf, er lernte wieder, seine Ausschneidungen zu kontrollieren und los zulassen. Kurz vor seinem zweiten Geburtstag, leider im Winter, fing er dann an, keine Windeln mehr zu wollen. So war er dann auch recht schnell trocken, dennoch mit einigen Unfällen bis heute.
Unser viertes Kind sollte also auch windelfrei groß werden. Zumindest teilweise. Denn auf jedes Signal zu achten und jedes Pipi einzufangen, ist im Großfamilienalltag nicht machbar und auch nicht unser Ziel. Unser Baby soll seine Ausscheidungen bewusst loslassen können und es beibehalten. Außerdem ist uns die Kommunikation auch mit dem Kleinsten wichtig. Wenn er uns also signalisiert, dass er abgehalten werden möchte, kommen wir diesem Wunsch nach. Und es ist erstaunlich, wie eindringlich Babys das Ausdrücken können, wenn man von Anfang an darauf eingeht und sie es nicht verlernen. So landet vor allem das große Geschäft regelmäßig im Töpfchen und so gut wie nie in der Windel. Auch das Pipi landet immer mal im Topf, vor allem, wenn ich ihn im Tragetuch hab. Da hält er es auch manchmal bis zu 2 Stunden an, wird dann unruhig und pullert beim Abhalten ins Töpfchen. Sehr faszinierend die ganze Sache. Da das Asiatöpfchen schon zu klein ist und vor allem bei Jungen die Gefahr besteht, dass sie schnell drüber pullern, nehmen wir im Moment den Einsatz vom Ikeatöpfchen. Da schneidet nichts ein und es kann nichts vorbei gehen.
Zu Hause benutzen wir wieder die Backups, unterwegs die Stoffwindelüberhosen der Windelmanufaktur.
Ich hoffe, sie bleiben unser System, denn sie sind so schön. Leider sind sie jetzt immer mal ausgelaufen, wir probieren aber weiter. Im Moment kommt eine große Prefold und ein Ikeawaschlappen hinein.
Nachts und auch manchmal unterwegs (nämlich dann, wenn es einfach praktischer ist bzw. das Baby nicht so oft gewickelt werden kann) benutzen wir Wegwerfwindeln. Diese Mischung passt super zu uns und stellt uns alle zufrieden. Nun kommt langsam der Frühling, so dass ich dann auch unterwegs die Backups benutzen kann, da das Baby damit viel schneller abgehalten werden kann und endlich im freien Pullern darf ;-)
Dienstag, 10. März 2015
Zahnfreundliche Ernährung Teil I: Das Frühstück
Meist sieht mein Frühstück so aus:
- ein Teelöffel mit Butteröl-Lebertran-Gemisch
- ein Glas Rohmilch
- einen Kaffee (den brauch ich einfach und immer noch besser als Cappuccino)
- eine Schüssel mit Naturjoghurt (den fettreichen, naturbelassenen) mit Kiwi oder Banane
- Sauerteigbrot mit einem Ei, vorzugsweise weich gekocht
- manchmal noch eine Scheibe Brot mit Honig (Honig ist auch nicht so zahnfreundlich, besser aber als Marmelade oder Nussnugatcreme)
Im Lebertran- Butterölgenmisch sind ganz viele Vitamine und Fettsäuren enthalten, die wir über unsere normale Ernährung nicht in einem sinnvollen Maß aufnehmen. Der Körper benötig sie aber zur Gesunderhaltung, auch für gesunde Zähne.
Rohmilch ebenso hat viele positive Eigenschaften. Das Kalzium kann vom Körper besser verwertet werden, als wenn die Milch erhitzt wurde.
Kiwi enthält viel Vitamin C, Bananen viel Magnesium und sind deshalb ebenso gut zum Frühstück.
Beim Sauerteig wird das Getreide ursprünglich und sorgfältig verarbeitet. Somit ist es besser vom Körper zu verwerten und verursacht keine Krankheiten wie z.B. Karies.
Natürlich gibt es Ausnahmen, bei dem das Frühstück mal nicht so gesund ausfällt. Dennoch versuch ich mich immer wieder zurück zu besinnen. Schwieriger ist es bei den Kindern, sie von ihren alten Gewohnheiten loszubekommen.
- ein Glas Rohmilch
- einen Kaffee (den brauch ich einfach und immer noch besser als Cappuccino)
- eine Schüssel mit Naturjoghurt (den fettreichen, naturbelassenen) mit Kiwi oder Banane
- Sauerteigbrot mit einem Ei, vorzugsweise weich gekocht
- manchmal noch eine Scheibe Brot mit Honig (Honig ist auch nicht so zahnfreundlich, besser aber als Marmelade oder Nussnugatcreme)
Im Lebertran- Butterölgenmisch sind ganz viele Vitamine und Fettsäuren enthalten, die wir über unsere normale Ernährung nicht in einem sinnvollen Maß aufnehmen. Der Körper benötig sie aber zur Gesunderhaltung, auch für gesunde Zähne.
Rohmilch ebenso hat viele positive Eigenschaften. Das Kalzium kann vom Körper besser verwertet werden, als wenn die Milch erhitzt wurde.
Kiwi enthält viel Vitamin C, Bananen viel Magnesium und sind deshalb ebenso gut zum Frühstück.
Beim Sauerteig wird das Getreide ursprünglich und sorgfältig verarbeitet. Somit ist es besser vom Körper zu verwerten und verursacht keine Krankheiten wie z.B. Karies.
Natürlich gibt es Ausnahmen, bei dem das Frühstück mal nicht so gesund ausfällt. Dennoch versuch ich mich immer wieder zurück zu besinnen. Schwieriger ist es bei den Kindern, sie von ihren alten Gewohnheiten loszubekommen.
Sonntag, 8. März 2015
Mein Geburtstagswochenende
Das letzte Wochenende stand ganz im Sinne meines 30. Geburtstag. Ja in dem Alter kann man noch zu seinem Alter stehen und ich fand es keineswegs schlimm, meinen runden Geburtstag zu feiern. Eine Freundin fragte mich einen Tag vor meinem Geburtstag, wie es mir nun so geht. Ich sagte, dass es mir gut geht. Ich habe doch schon viel erreicht im Leben: abgeschlossenes Studium, einen festen Job, vier Kinder, glücklich verheiratet. Was will man denn mehr erreicht haben bis zum 30. Geburtstag? Und all diese Dinge erden ungemein und machen mich sehr glücklich. Ich fühl mich sehr wohl und möchte mit niemanden tauschen. Ich lebe genau das Leben, welches ich immer leben wollte.
Am Freitag begannen schon die Vorbereitungen. Ich habe vier Kuchen gebacken und das Haus gerichtet. Eine Freundin und meine Schwiegermutter haben mich mit den Kindern unterstützt, so dass ich die nötige Muße hatte.
Am Samstag musste mein Mann leider doch kurzfristig arbeiten. Die großen Kinder überraschten mich aber mit einem Frühstück und kümmerten sich auch um das Baby, so dass ich die letzten Vorbereitungen treffen konnte. Auch meine Schwiegermutter schaute nochmal vorbei und half mit. Zwei liebe Freundinnen gratulierten und brachten wunderschöne Geschenke. Welch Herzensschmeichler solch liebe Menschen um ein herum zu wissen.
Kurz vor drei kam der Herzmann von Arbeit und brachte wunderschöne Rosen mit.
So langsam trudelten die Gäste ein und wir verbrachten einen schönen Nachmittag und Abend. Das Abendbrot haben wir bei einem Fleischer bestellt. So blieb mehr Zeit mit der Familie. Meine Tante mit Mann blieben über Nacht, so dass wir abends gemütlich beisammen saßen und reden konnten.
Am Freitag begannen schon die Vorbereitungen. Ich habe vier Kuchen gebacken und das Haus gerichtet. Eine Freundin und meine Schwiegermutter haben mich mit den Kindern unterstützt, so dass ich die nötige Muße hatte.
Am Samstag musste mein Mann leider doch kurzfristig arbeiten. Die großen Kinder überraschten mich aber mit einem Frühstück und kümmerten sich auch um das Baby, so dass ich die letzten Vorbereitungen treffen konnte. Auch meine Schwiegermutter schaute nochmal vorbei und half mit. Zwei liebe Freundinnen gratulierten und brachten wunderschöne Geschenke. Welch Herzensschmeichler solch liebe Menschen um ein herum zu wissen.
Ich war diese Woche mit einer Freundin Fotos machen. Sie ist Fotografin und brauchte mal wieder ein "echtes" Motiv. Als Dank hab ich diese wunderschönen Fotos bekommen. Ihr könnt auch mal auf ihrer Seite schauen: http://www.romyhandke.de/
Eine wunderschöne, selbstgenähte Slingtasche und ein Bilderrahmen mit einen total schönem Spruch. Handabdrücke werden noch nachgeholt.
Kurz vor drei kam der Herzmann von Arbeit und brachte wunderschöne Rosen mit.
So langsam trudelten die Gäste ein und wir verbrachten einen schönen Nachmittag und Abend. Das Abendbrot haben wir bei einem Fleischer bestellt. So blieb mehr Zeit mit der Familie. Meine Tante mit Mann blieben über Nacht, so dass wir abends gemütlich beisammen saßen und reden konnten.
Papa und Tochter
"Kindertisch"
Tante mit den Großen
Geburtstagskind mit Tante und Mama
Geburtstagskind mit Tante, Opa und Lebensgefährtin
Der beste Mann der Welt
Geburtstagskind mit Papa und Opa
Ich mit meinen zwei großen Jungs
Meine großen Kinder :-)
Geburtstagskind mit Schwester
Der Morgen danach
Mein Geschenketisch
Die wundervollen Blumen
Die etwas andere Geburtstagskarte
Heute Morgen haben wir zusammen mit meiner Tante und Mann gefrühstückt, danach sind sie leider schon wieder nach Hause gefahren. Wir waren eine Runde spazieren, haben im Haus aufgeräumt und die Kinder haben das schöne Wetter im Garten genutzt. Zum Mittagessen gab es Reste von gestern, nicht kochen zu müssen ist auch mal toll. Nach dem Mittagschlaf kam noch eine Freundin mit Kindern und wir aßen den restlichen Geburtstagskuchen und spielten im Garten.
Es war zwar sehr anstrengend, alles vorzubereiten, aber doch schön, mit all den lieben Menschen gefeiert zu haben. Die Jahre zuvor ist mein Geburtstag immer ausgefallen, weil der kleine Bruder 10 tage später Geburtstag feiert. Deshalb umso schöner, ein Tag im Mittelpunkt zu stehen.
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