Unser Wochenende

Es liegt ein anstrengender, wenn auch sehr schöner Tag hinter uns. Am Samstag Morgen standen wir schon 5 Uhr auf, um unseren Zug nach Berlin zu schaffen. Die Kinder waren aufgeregt und dadurch schnell wach, so dass wir 6.52 Uhr im Zug saßen, Kaffee tranken und belegte Brötchen aßen. Kurz nach neun waren wir in Berlin und meine Schwester erwartete uns am Bahnhof. Die Kinder rannten zu ihr und freuten sich sehr, leider sehen wir uns viel zu selten. So konnte sie auch endlich unser Baby kennenlernen. Wir unternahmen so einiges, leider war es sehr kalt, so dass wir unser eigentliches Programm etwas umplanen mussten und am Ende viel Zeit in Bahnhöfen und S- Bahnen verbrachten. Dennoch war es ein sehr schönes Tag und wir waren alle froh, uns wieder gesehen zu haben. Um 22 Uhr fielen wir dann alle unendlich müde in unsere Betten. Der Minibruder hat doch sehr mit dem Trubel zu kämpfen gehabt, holte den fehlenden Schlaf nachts nach und wachte nur einmal gegen um drei auf.

Den Sonntag verbrachten wir sehr ruhig, wir brauchten alle eine Pause nach dem gestrigen Großstadtausflug. Der Herzmann und die Großtochter kränkeln etwas und auch das Baby brauchte eine Pause. Wir spielten, backten, Kerzen gegossen. sahen den Weihnachtsklassiker "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" und saßen am Nachmittag bei Mohnstollen und Rosinenstollen zusammen und zündeten die erste Kerze am Adventskranz an. Ein Spaziergang am Nachmittag rundete den ruhige Tag ab und die Kinder gingen nach einem Bad zeitig ins Bett. 

Restaurantbeschäftigung

Schwesterngespräche

Adventsbastelein und Weihnachtsdüfte

Salzteig

Mohnstollen

Advents"kranz"

Adventskranz mit Bienenkerzen

Nun starten wir morgen in den Dezember und freuen uns auf eine schöne Vorweihnachtszeit.

7 Tage-7 Bilder

Ein kurzer Wochenrückblick in Bildern!

Bruderliebe

Bibliotheksausbeute

Hobbys der Kinder

Zugfahrt nach Berlin

Berliner Bär mit Kids und Schwesterherz

Geschwisterliebe

Berlin

Dieser Moment...

Nur ein Foto, keine Worte. Ein Augenblick, eingefangen in dieser Woche. Zum Innehalten, Genießen und Erinnern.

 

 

 

Idee: Soulemama

 

Biokiste

Aus unserer letzten Biokiste habe ich gezaubert:

 

Bunter Herbstsalat mit gedünstetem Lauch und Sylter Salatsoße

 

Sellerieschnitzel mit Salat und Blumenkohl mit Currysoße

 

Thaicurry mit Schwarzwurzel und Reis mit Sesam

 

 

Aus dem Rettich hab ich Salat gemacht, das Obst haben wir zwischendurch gegessen und es war am schnellsten weg. Die Avocado gab es aufs Brot.

 

Unsere Biokiste bekommen wir vom Ginkgohof und sind bisher sehr zufrieden.

 

Unsere heutige Lieferung:

 

 

Inhalt: Mangold, Knollensellerie, Kohlrabi, Rettich, Ingwer, Petersilie, Dill, Salat, Möhren, Birnen, Äpfel, Orangen, Bananen sowie 10 Eier, 2 Flaschen Familienpunsch und eine Flasche weißer Winzerglühwein.

 

 

Adventsvorbereitungen

Gestern schien die Sonne und es war knackig kalt. Herrlich.
So habe ich zusammen mit einer Freundin einen Spaziergang gemacht, das Baby hat geschlafen und ich habe die Sonne und den Herbst eingefangen.

Danach habe ich den Garten winterfest gemacht, Dahlien ausgebuddelt, Geranien zurückgeschnitten und Laub geharkt.

 

 Die Herbstdeko haben wir entfernt und neue Deko für die Haustür musste her.

 

 

 

So bin ich heute morgen losgezogen, leider ohne Sonne und hab im Wald so einige Schätze gefunden.

 



 

 

 

Den Kranz hab ich gestern schon angefangen aus Tannenzweigen unseres Baumes.

 

 

Heute Nachmittag habe ich dann gewerkelt und heraus kamen diese Ergebnisse:

 

 

 

Nun fehlt noch unsere Weihnachtsmannfigur.

 

Außerdem bastelten wir Sterne, backten Plätzchen und dekorierten unser Haus weihnachtlich. Für mich hat die Weihnachtszeit immer noch diesen Zauber, ich bekomme feuchte Augen, wenn meine Kinder Weihnachtslieder singen und die Traditionen genießen. Dieses Jahr haben wir eine besondere Adventszeit vor uns. Wir haben einen Monat gemeinsam Elternzeit und hoffentlich ganz viel Zeit für besinnliche, gemeinsame Stunden in der Adventszeit.

 

 

Unser Wochenende

Am Samstag musste mein Mann arbeiten und so vertrieben wir uns den Samstag alle sehr unterschiedlich. Die Goßtochter war beim Reiten, der Kleinsohn bei der Oma und die zweie verbleibenden Söhne bei mir. Der Große bastelte und spielte vor sich hin, halb zwölf kam er dann mal auf die Idee, sich anzuziehen. Der Minisohn schlief oft, so dass ich bisschen Haushalt erledigen konnte.
Zum Mittagsessen versammelten wir uns bei der Oma, den Nachmittag werkelten wir wieder zuhause, bevor halb fünf endlich der Papa eintrudelte. Am Abend gab es selbstgemachte Pizza. Besonders erstaunlich war, dass der Großsohn 5 Stückchen schafft, aber ohne Belag. Die Jungs gingen ins Bett und wir Großen hatten einen schönen Fernsehabend.

Am Sonntag war Familientag. Wir unternahmen einen Ausflug ins Hygienemuseum Dresden, besuchten nur das Kindermuseum, aßen anschließend zu Mittag, spielten auf de Spielpatz in der Nähe und besuchten liebe Freunde, um mit ihnen gemeinsam Kaffee zu trinken. Die Kinder spielten ohne Gezanke und wir Großen schwatzen viel. Das tat gut. Abends zuhause angekommen, gingen die Kinder in die Badewanne und durften dann das Wochenende mit Schnittchen, Obst und einem Film auf dem Sofa ausklingen lassen.

 

 

Ab Morgen beginnt die Adventszeit!